Berufliche Integration und Behinderung
myAbility Talent ® Programm für Studierende und frische AbsolventInnen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen
Das myAbility Talent® Programm bietet Studierenden mit Behinderungen oder chronischer Erkrankungen die Möglichkeit, sich ein Netzwerk zu Top Unternehmen aus der jeweiligen Region aufzubauen und sich mit der eigenen Behinderung oder chronischen Erkrankung im Bewerbungsprozess auseinander zusetzen. Der Gedanke hinter dem Programm ist es, zum einen die Unternehmen für Menschen mit Behinderung oder [...]
iXNet – inklusives Expert*innennetzwerk
Menschen mit Behinderungen haben noch immer geringere Karriere- und Beschäftigungschancen in hochqualifizierten Berufsfeldern – auch wenn sie über einen Hochschulabschluss verfügen. So bleiben wertvolle Potenziale ungenutzt. Hier setzt das inklusive Expert*innen Netzwerk (iXNet) an, das Ende 2018 an den Start gegangen ist. Es wird Expert*innen-Wissen nutzen, bündeln und zur [...]
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Inklusive berufliche Bildung ohne Barrieren
Blinde und sehbehinderte Menschen nehmen selbstverständlich am Arbeitsleben teil. Die Veränderung der Arbeitswelt durch die voranschreitende Digitalisierung birgt aber für sie einige besondere Schwierigkeiten. Wenn sich Arbeitsmittel und Arbeitsinhalte ändern, dann wird Weiterbildung immer wichtiger für die berufliche Weiterentwicklung. Berufsfachliche Angebote berücksichtigen aber [...]
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Bewegt berufliche Integration die Integrationspädagogik?
Im Mittelpunkt des Beitrages steht die zentrale Frage, ob bzw. wie die Integrations-/ Inklusionspädagogik das Thema berufliche Integration aufgreift. Zentrales Ziel der Integrationspädagogik ist die soziale Teilhabe aller Menschen mit Behinderung einschließlich anderer Randgruppen. Dabei beruft sich die Integrationsbewegung u.a. auf ökosystemische Sichtweisen, d.h. sie hat in ihrem Diskurs die [...]
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Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen
Die deutschen Integrationsämter haben sich in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) zusammengeschlossen. Arbeitsschwerpunkte sind: Weiterentwicklung des Rechts der schwerbehinderten Menschen, Abstimmung in Grundsatzfragen, Koordinierung durch Empfehlungen.
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Vermittlung behinderter und schwerbehinderter Arbeitsloser
Antworten der Bundesregierung auf Fragen von Abgeordneten zu Thema Vermittlung behinderter und schwerbehinderter Arbeitsloser. Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubert Hüppe, Andreas Storm, Annette Widmann-Mauz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU 23. 05. 2005
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Zeitarbeit - eine berufliche Perspektive für Menschen mit Behinderungen?
Sind Menschen mit Behinderungen in der Lage, den in der Zeitarbeit üblichen hohen Arbeitgeberanforderungen gerecht zu werden, respektive: Erhalten sie überhaupt eine Chance, sich in der Praxis zu beweisen? Welcher Rahmenbedingungen bedarf es, um das Instrument Zeitarbeit für Menschen mit Behinderungen praktikabel zu gestalten? Und schließlich: Können über die Zeitarbeit zusätzlich Menschen dauerhaft in [...]
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IFD = Spezialisierte Personal- und Unternehmensberatung
Das Projekt des IFD (Integrationsfachdienst) läuft erst kurze Zeit, dennoch lassen sich bereits drei wesentliche Aufgaben feststellen: a) Information und Beratung der Unternehmen über die tatsächliche Situation, Abbau von Fehlinformationen und Darstellung der Hilfen, die das Unternehmen erhalten kann. b) Suche nach alternativen Beschäftigungsfeldern außerhalb der ´Papierqualifikation`, entdecken von [...]
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Probleme der Erfolgsfeststellung in der beruflichen Rehabilitation
Die Erfolgsfeststellung beruflicher Rehabilitation ist sowohl unter theoretischen als auch unter methodischen Gesichtspunkten problematisch. Im Beitrag werden dabei zu bedenkenden Zusammenhänge und Einflußfaktoren werden erörtert.
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Brandenburger Erklärung zur beruflichen Integration behinderter Menschen in Deutschland
In der Brandenburger Erklärung zur beruflichen Integration (BAG UB) wird eine Neuorientierung des Systems der beruflichen Rehabilitation behinderter Menschen in Deutschland gefordert. Die bisherigen Instrumentarien und Maßnahmen zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung müssen in Richtung ambulanter, integrativer, wohnort- und betriebsnaher Konzepte mit entsprechenden Unterstützungsdiensten [...]
Chancen und Grenzen des persönlichen Budgets im Übergang der WfbM zum allgemeinen Arbeitsmarkt
Die Bewilligung eines Persönlichen Budgets nach § 17 Abs. 2 bis 4 SGB IX setzt voraus, dass der Leistungsberechtigte, der das Persönliche Budget in Anspruch nehmen will, einen Rechtsanspruch gegen den Leistungsträger auf Erbringung der Reha-Leistung hat. Dies hat zur Folge, dass eine Person, die nach § 41 Abs. 1 SGB IX wegen Art oder Schwere der Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem [...]
Wie bewältigen Menschen mit geistiger Behinderung ihre Entscheidung zum Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt?
Das Entscheidungsverhalten von Menschen mit geistiger Behinderung in einer komplexen Lebenssituation, z.B. das Wahlverhalten sowohl für als auch gegen einen Wechsel auf den allgemeinen Arbeitsmarkt, sind von äußeren Beobachtern nur sehr begrenzt nachvollziehbar. Bericht über die empirische Studie und einige Ergebnisse der Untersuchung.
Entscheidungsverhalten im Übergang von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
In einer qualitativen Studie wird das Entscheidungsverhalten von Menschen mit geistiger Behinderung im Übergang von der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt aus deren eigener Erlebensperspektive analysiert. Dabei wird der subjektive Bedarf an Orientierung in einer kritischen Statuspassage erkennbar. Als wichtigstes handlungssteuerndes Konzept wird eine emotionale Entscheidungsorientierung identifiziert. [...]
Erst Angebotsvielfalt eröffnet Wunsch- und Wahlrecht
Der Beitrag stellt das Konzept Füngeling Router e.V., Füngeling Router gGmbH, vor. Es handelt sich dabei um ein Modellprojekt für berufliche und soziale Integration von jungen Menschen mit Behinderung. Füngeling Router entwickelt Beschäftigungsformen zwischen der herkömmlichen WfbM und dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Die Beschäftigungsmodule zielen auf die integrative Beschäftigung von behinderten Menschen [...]
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Die Phasen der Entwicklung von Unterstützter Beschäftigung, Integrationsfachdiensten und Arbeitsassistenz in Deutschland
Eine Analyse des Prozesses und des Beitrages des zehnjährigen Wirkens der Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung (BAG UB)
Mediation in Konfliktfällen am Arbeitsplatz
Mediation für Konfliktfälle am Arbeitsplatz, in die Menschen mit Behinderung involviert sind, war eines der Teilprojekte der EQUAL Entwicklungspartnerschaft Pro-Fit Niederösterreich, das von Juli 2005 bis 2007 im Bundesland Niederösterreich umgesetzt wurde. Der Beitrag berichtet über praktische Erfahrungen mit der Umsetzung eines Angebotes aus dem österreichischen EQUAL Projekt Pro-Fit Niederösterreich.
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Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - auch nicht in der Arbeitswelt.
Dokumentation eines Workshop aus dem Jahr 1998: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden - auch nicht in der Arbeitswelt. Der Workshop wurde gemeinsam vom Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und dem Bündnis Unterstützte Beschäftigung veranstaltet.
Integration und Behinderung in der modernen Arbeitswelt
Die Arbeit bzw. die moderne und normative Auffassung von Arbeit als Erwerbstätigkeit, bestimmt wesentlich das Verhältnis der Menschen zur Gesellschaft und gleichzeitig das Verhältnis von Integration und Ausschluss und von Normalität und Behinderung. Durch den Ausschluss von Menschen mit Behinderung aus der Arbeitswelt, die als Lebenswelt wesentlich die soziale Teilhabe ermöglicht, wird Behinderung als [...]
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Enthinderung - neue Wege beruflicher Integration für Menschen mit besonderen Bedürfnissen
Die vorliegenden Referate wurden bei der Enquete abgehalten: Enthinderung - neue Wege beruflicher Integration für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. 19. Mai 1995, Parlament, Budgetsaal, veranstaltet von: DIE GRÜNEN, BIZEPS, INTEGRATION WIEN. VEREIN GEMEINSAM LEBEN - GEMEINSAM LERNEN. Pfaffenbichler, Maria: Recht auf Arbeit; Löffler, Elisabeth: Der lange Weg zur Selbstbehauptung; Leichsenring, Kai: Dialog [...]
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Unbeschäftigt mitten im Leben? Beschäftigungschancen geistig und mehrfach Behinderter Personen auf segmentierten und flexibilisierten Arbeitsmärkten
Sollte man behinderte Menschen in die raue Arbeitswelt schicken, oder haben sie einen Anspruch auf eine rehumanisierte Arbeitswelt? Dafür wäre ein Arbeitsmodell nötig, das auf die Bedürfnisse des Einzelnen eingeht.
Über den Einfluss der Freizeitgestaltung auf die berufliche Integration
In seiner Diplomarbeit geht der Verfasser der Frage nach, ob die Freizeitgestaltung Auswirkungen auf die berufliche Integration hat und ob es ggf. Aufgabe eines Integrationsfachdienstes sein kann, ein solches Angebot bereitzuhalten.
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Gratwanderung zwischen Werkstatt und Erwerbslosigkeit: adäquate Arbeitsplätze für Menschen mit erworbener Hirnschädigung
Durch eine Verletzung des Gehirns, z. B. in Folge von Unfällen im Straßenverkehr, im Berufsleben oder im Freizeitbereich, kommt es meist zu einem gravierenden Verlust der bekannten und vertrauten Lebensumstände. Auch nach einem relativ guten Rehabilitationsverlauf können je nach Art und Schwere der Schädigung die unterschiedlichsten Beeinträchtigungen bestehen bleiben. Die Veränderungen zu akzeptieren [...]
Berufliche Eingliederung von Menschen mit Behinderung
Die Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung ist nach wie vor höher als bei nicht behinderten Personen. Die nachhaltige Integration behinderter Menschen erfordert daher weiterhin ein umfassendes Unterstützungsinstrumentarium. Im Artikel werden die Grundsätze der Politik des Bundesministeriums für Soziales und Konsumentenschutz für die Eingliederung von Menschen mit Behinderung auf dem offenen [...]
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Bericht der Bundesregierung über die Wirkungen der Instrumente zur Sicherung der Beschäftigung behinderter Menschen (§ 160 Abs. 2 SGB IX))
Die Bundesregierung erstattet den gesetzgebenden Körperschaften des Bundes gemäß § 160 Abs. 2 SGB IX Bericht über die Wirkungen der Instrumente zur Sicherung von Beschäftigung und zur betrieblichen Prävention. (Stand: 27.6.2007)
Dokument von: Bundesministerium für Arbeit und Soziales