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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAlthoff, Martina
TitelDoing gender - doing crime.
Mädchen und Gewalt - Hintergründe und Deutungsweisen.
QuelleIn: Betrifft Mädchen, 23 (2010) 2, S. 55-58Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5295
SchlagwörterForschung; Gender; Gewalttätigkeit; Gruppendynamik; Frau; Gang; Kriminalität; Ursache; Jugendlicher; Mädchen; Straftäter
AbstractEs ist die Konstruktion einer sich verändernden geschlechtsspezifischen Kriminalitätswirklichkeit, wonach eine zunehmende Gewalttätigkeit sowie die Teilhabe an Formen männlicher Devianz als typische Merkmale gegenwärtiger Mädchenkriminalität gelten. Demgegenüber zeichnet das Bild der offiziell registrierten Frauen- und Mädchenkriminalität ein in den letzten Jahrzehnten sich nur wenig und nur in Nuancen veränderndes Muster. Die polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnet einen Anteil weiblicher Tatverdächtiger von unter 25%. Der Strafverfolgungsstatistik entsprechend sind sechs von sieben Verurteilten männlich. Und der Anteil von Frauen unter den Inhaftierten liegt bei ca. 4%.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2024/1
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