Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Ludwig, Anja (Bearb.) |
---|---|
Institution | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung / Archiv |
Titel | Findbuch zum Nachlass von Oskar Mader 1920-1991. |
Quelle | Berlin: BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF (2020), VII, 108 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
DOI | 10.25656/01:23588 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-235885 |
Schlagwörter | Allgemeinbildung; Bildungsgeschichte; Persönlichkeitsentwicklung; Lehrplanarbeit; Biologieunterricht; Taxonomie; Geschichte (Histor); Mathematikunterricht; Physikunterricht; Pädagoge; 20. Jahrhundert; Nachlass; Quellensammlung; Archiv; Akademie der Pädagogischen Wissenschaften; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Deutsches Pädagogisches Zentralinstitut; Archivalie; Deutschland; Deutschland-DDR |
Abstract | Oskar Mader (geb. 07.09.1920 in Freudenthal, gest. 03.03.1991) war ein deutscher Pädagoge und Professor, dessen Fokus zu Beginn seiner Ausbildung vor allem auf naturwissenschaftlichen Fächer lag. Während seiner beruflichen Laufbahn setzte er seinen Schwerpunkt jedoch zunehmend auf didaktische und allgemeinpädagogische Fragestellungen. In den Jahren der Neugründung der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften (APW) um 1970 hatte er mehrere stellvertretende Leitungspositionen inne. So war er unter anderem stellvertretender Leiter des Instituts für pädagogische Theorie. Er betreute hierbei seit 1970 zahlreiche Diplomanden und Aspiranten. 1983 schied er aus dem Dienst der APW aus, wobei er weiterhin im Promotionsrat und im Rat für allgemeine Pädagogik tätig blieb. Der klassische Arbeitszimmer-Nachlass von Oskar Mader wurde bereits im Jahr 1984 an das Archiv der APW übergeben, weitere Unterlagen aus privater Hand wurden nach dem Tod von Oskar Mader (1991) in den Jahren 2005 und 2008 von der Witwe an das Archiv der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung übergeben. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/1 |