Marktbasierte Instrumente zur Förderung neuer Leistungen ländlicher Räume. Das Beispiel Klimaschutz.

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Autor/inn/en	Schleyer, Christian; Bieling, Claudia; Plieninger, Tobias
Titel	Marktbasierte Instrumente zur Förderung neuer Leistungen ländlicher Räume. Das Beispiel Klimaschutz.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 63 (2011) 2, S. 30-35Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Ländlicher Raum; Erneuerbare Energie; Klimaschutz; Umweltschutz; Ökosystem; Anleihe (Ök); Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern
Abstract	Ländliche Räume erbringen eine Reihe umweltbezogener Leistungen für die Gesamtgesellschaft, die als Ökosystemleistungen bezeichnet werden. Der vorliegende Beitrag diskutiert klimaschutzbezogene Leistungen, die die Emission von Kohlendioxid ausgleichen sollen, die durch Land- und Forstwirtschaft erzeugt werden. Diese marktbasierten Instrumente der Landnutzung verwenden positive oder negative Anreize für Verhaltensänderungen von Landnutzern. Der Verfasser erläutert Instrumente zur Reduktion von Emission aus Entwaldung, Instrumente zur Förderung des Klimaschutzes durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz sowie Waldaktie und Mooranleihe in Mecklenburg-Vorpommern. Nachteile der Marktinstrumente können Grünlandumbrüche, Schädigungen der Biodiversität durch Energiepflanzenanbau und Verdrängung der Nahrungsmittelproduktion durch Energiepflanzenanbau.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/3

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