Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Birken, Kendra; Kurz, Constanze; Moog, Petra; Wolf, Harald |
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Titel | Wissens- und Innovationstransfer von der Hochschule in die Wirtschaft: institutionelle Anreizstrukturen und Arbeits- und Berufsorientierungen von Biowissenschaftlern. Gefälligkeitsübersetzung: Transfer of knowledge and innovations from universities to industry: institutional incentive structures and work and occupational orientations of bioscientists. |
Quelle | Aus: Hof, Hagen (Hrsg.); Wengenroth, Ulrich (Hrsg.): Innovationsforschung. Ansätze, Methoden, Grenzen und Perspektiven. (2007) S. 171-185 |
Reihe | Innovationsforschung. 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8258-0326-1 |
Schlagwörter | Transfer; Wahrnehmung; Motivation; Biowissenschaften; Arbeiterbewusstsein; Politik; Arbeitsablauf; Wirtschaft; Arbeit; Hochschule; Innovation; Tradition; Deutschland; Schweiz |
Abstract | Gegenstand des Beitrags ist die Präsentation der Zielvorstellungen und des methodischen Designs eines von Soziologen am SOFI in Göttingen und Forscherinnen auf dem Gebiet der Personalökonomie an der Universität Zürich gemeinsam konzipierten empirischen Forschungsprojekts. Es soll einen Ländervergleich Deutschland-Schweiz darstellen. Dessen Ziel ist es, den Wissens- und Innovationstransfer von der Hochschule in die Wirtschaft in seinen institutionellen Bedingungen und Folgen für die wissenschaftliche Arbeitskraft zu analysieren. Es wird ermittelt, was die von Politik und Wirtschaft gesetzten Vorgaben - verstanden als institutionelle Anreize - für die konkrete Arbeitssituation, Arbeitswahrnehmung und Arbeitsanstrengungen von Biowissenschaftlern bedeuten. Zu klären ist dabei auch, welche institutionellen Vorgaben aus der Sicht der Biowissenschaftler die praktische Entfaltung ihres kreativen Potentials für den Wissens- und Innovationstransfer fördern und welche es hemmen. Das Projekt fokussiert die Analyse auf subjektive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsweisen institutioneller Anreize durch den einzelnen Wissenschaftler und rückt damit einen bislang kaum erforschten Einflussfaktor für den Verlauf und die Resultate des Wissens- und Innovationstransfers in den Blickpunkt. (ICG2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/4 |