Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Knortz, Heike |
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Titel | Die "Große Inflation" 1914 - 1923. Kriegsfinanzierung, Systemstabilisierung und Preisverfall. |
Quelle | In: Unterricht Wirtschaft, 9 (2008) 34, S. 33-37 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0941-5351; 1616-1076 |
Schlagwörter | Schuljahr 09; Schuljahr 10; Arbeitsblatt; Kopiervorlage; Unterrichtsmaterial; Unterricht; Krieg; Geschichte (Histor); Menge (Math); Gesetzgebung; Weltkrieg I; Anleihe (Ök); Banknote; Deutsche Mark; Finanzpolitik; Geldumlauf; Geldwert; Inflation; Kaufkraft; Lohn; Lohn-Preis-Spirale; Preisentwicklung; Preisstabilität; Schulden; US-Dollar; Warenangebot; Wirtschaft; Wirtschaftsgeschichte; Wirtschaftskunde; Wirtschaftswissenschaft; Nachkriegsgeschichte; Parität; Ungleichgewicht; Wert |
Abstract | Ziel der Unterrichtsstunde/-einheit für die Klassenstufe 9/10 zur Inflation ist die Herausarbeitung des grundlegenden Zusammenhangs von unverhältnismäßiger Geldmengenausweitung und Geldentwertung. Neben dem Vorgang der Kriegsfinanzierung soll das Fehlen einer produktivitätsorientierten Lohnpolitik den möglichen Weg in eine Inflation aufzeigen. Dabei eignet sich das Thema für eine Behandlung im fächerübergreifenden Unterricht (Wirtschaftslehre/Geschichte/Politik). Haben die Schülerinnen und Schüler die ökonomischen Interdependenzen zwischen Geld- und Warenmenge anhand graphischer Abbildungen verinnerlicht, können sie die einzelnen Vorgänge, die zur Geldentwertung 1914 - 1923 führten, anhand historischer Beispiele projektorientiert identifizieren (Orig). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2009/1 |