Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wiegand, Hermann |
---|---|
Titel | "In bene constituta civitate scholis opus est". Philipp Melanchthons Rede zur Einweihung der 'nova schola' in Nürnberg. |
Quelle | In: Der altsprachliche Unterricht, 40 (1997) 6, S. 11-30 |
Beigaben | Landkarte |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0002-6670; 2749-0394 |
Schlagwörter | Bildung; Erziehung; Bildungsideal; Schule; Schuljahr 12; Sekundarstufe II; Gymnasium; Humanistisches Gymnasium; Didaktische Grundlageninformation; Grundkurs; Programm; Leistungskurs; Mensch; Literaturunterricht; Rede; Rhetorik; Textinterpretation; Fächerübergreifender Unterricht; Übersetzung; Altsprachlicher Unterricht; Lateinunterricht; Geschichte (Histor); Humanismus; Gegenwart; Moderne; Frühe Neuzeit; Aktualisierung; Analyse; Bürger; Melanchthon, Philipp |
Abstract | Melanchthons Declamatio in laudem novae scholae erweist sich als ein Text, der über die - an sich schon aufschlußreiche - Zeitgenossenschaft hinaus wesentliche Probleme von Bildung und Erziehung im humanistischen Horizont anspricht. Die 1526 gehaltene Rede kann als Programmrede des humanistischen Gymnasiums in Deutschland gelesen werden. Ihre führt zu den Wurzeln der humanistischen Bildungsidee, kann zugleich aber auch zur Grundlage für die Diskussion über deren Aktualität dienen. Gerade wenn ein Kerngedanke dieser Rede der ist, daß die litterae eine hervorragende Grundlage für die Bildung des aktiven Stadtbürgers seien, kann dies mutatis mutandis auch die Reflexion über das Selbstverständis des modernen Humanismus bei Lehrenden und Lernenden anregen. (Verlag). |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1999_(CD) |