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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die hier vorliegende Untersuchung basiert auf einer Fuelle von empirischen Daten. Es ist jedoch nicht moeglich gewesen, die gewonnenen Ergebnisse gaenzlich in so kurzgefasster Form darzustellen. Deshalb sind aus dem gesamten empirischen Material diejenigen Untersuchungsergebnisse ausgewaehlt worden, deren Darstellung wichtig erscheint fuer Forschung und Information in der beruflichen Weiterbildung: 1. Die Angebotsstruktur der ausserbetrieblichen Weiterbildung. Die beiden Untersuchungsregionen Hildesheim und Heilbronn weisen eine sehr heterogene Struktur bei den Traegern ausserbetrieblicher Weiterbildung auf. In Heilbronn dominieren die Volkshochschulen und die Industrie- und Handelskammer, die in Hildesheim nur mit kleineren Anteilen am Unterrichtsangebot beteiligt sind. Staerkster Anbieter in Hildesheim sind die handwerklichen Einrichtungen. Gewerkschaftliche Traeger ausserbetrieblicher beruflicher Weiterbildungsveranstaltungen fehlen in Heilbronn ganz. In diesen Regionen wurden weiterhin Daten zur beruflichen Erwachsenenbildung erarbeitet, besonders zu (2.) Themenstrukturen der betrieblichen Weiterbildung, 3. Anforderungsprofile an die berufliche Weiterbildung, 4. Die Bedeutung des regionalen und ueberregionalen Fortbildungs- und Weiterbildungsangebots, 5. Probleme der Bedarfsermittlung, 6. Weiterbildungsintensitaet der Betriebe, 7. Weiterbildungsbeteiligung der Arbeitnehmer, 8. Regionale Unterschiede der Weiterbildung und 9. Gruende und Ziele der Weiterbildung sowie 10. Kosten- Nutzen-Ueberlegungen in der Praxis und ferner 11. Weiterbildungsbarrieren. "Ziel der Studie ist es, einerseits einen Beitrag zur Verbesserung des Kenntnisstandes ueber betriebliche Weiterbildung zu leisten und andererseits den Betrieben und Bildungspolitikern Instrumente an die Hand zu geben, mit deren Hilfe die Planung und Gestaltung der betrieblichen Bildungsprozesse verbessert werden koennen. Die Analyse liefert aktuelle und differenzierte Informationen ueber die Struktur des regionalen Weiterbildungsangebots und des beruflichen Weiterbildungsbedarfs von Betrieben und Individuen. Sie zeigt auf, welche Probleme die Betriebe haeufig bei der Bedarfsermittlung haben und wie diesen effektiv begegnet werdenkann. Die Ergebnisse beruhen auf einer gemeinsamen Erhebung des Bundesinstituts fuer Berufsbildung (BIBB) und des Instituts fuer Entwicklungsplanung und Strukturforschung GmbH an der Universitaet Hannover (IES) in zwei ausgewaehlten Regionen (Arbeitsamtsbezirke Heilbronn und Hildesheim). Die Erkenntnisse wurden im Rahmen von Fallstudien in 107 Betrieben gewonnen, wobei die Betriebsleitungen, Betriebsraete und betrieblichen Mitarbeiter befragt wurden." (Autorenreferat, IAB- Doku).
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Bardeleben, Richard von; Boell, Georg; Drieling, Christian; Gnahs, Dieter; Seusing, Beate; Walden, Guenter; Holzschuh, Juergen; Ruebsaat, Ralf: Strukturen beruflicher Weiterbildung. Analyse des beruflichen Weiterbildungsangebots und -bedarfs in ausgewaehlten Regionen. 1990.
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