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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In dieser Einfuehrung fuer englische Sprachlehrer erfahren die besonderen Verhaeltnisse Grossbritanniens sowohl in Hinsicht auf den Hard- und Softwaremarkt als auch mit Blick auf die Forschungslage besondere Beruecksichtigung, aber die wesentlichen Aussagen sind auf andere Laender uebertragbar. Der an CAI (Computer Assisted Instruction) Interessierte wird in sechs Kapiteln mit dem Stellenwert des (micro) computerunterstuetzten Sprachunterrichts vertraut gemacht und in die grundlegenden Uebungstechniken eingefuehrt. Ein Kapitel ueber den Einsatz des Computers im Englischunterricht ist im wesentlichen der Versuch, eine Uebungstypologie zu erstellen. Vorhandene Software (Apfeldeutsch, ATARI- Kurse fuer Franzoesisch, Deutsch, Italienisch und Spanisch, CLEF (Computer Assisted Learning Exercises for French)) sowie die sogenannten "Authoring Packages" und "Authoring Languages" zur Erstellung eigenen Materials findet man ausfuehrlich erlaeutert, waehrend der ambitionierte Lehrer auf die Erlernung von BASIC verwiesen wird, weil nur so ein groesserer Programmierkomfort zu erzielen ist. Auch das abschliessende Kapitel mit seinen Empfehlungen zur Anschaffung von Hardware laesst sich mit Abstrichen auf die deutsche Situation uebertragen. Im Anhang findet sich eine Auswahlbibliographie und ein Glossar zur Bewaeltigung des Fachjargons.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0-903466-54-6
Davies, Graham: Computers, language and language learning. 1982.
2015870
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